Flexi-Bel - 120 Kapseln
Mit lizenzierten Rohstoffen - für Ihre Gelenke, Knochen und Knorpel!
Inclusive
Mythocondro®, das weltweit erste rein pflanzliche Chondroitin -
basierend auf fünf! Patenten und dem weltweit ersten, veganen
Glucosamin: GlucosaGreen®
Es ist schon manchmal ein Kreuz mit den Gelenken. Da knirscht der Rücken oder das Knie knackt oder es ziept und drückt irgendwo anders in unseren 140 Gelenken und 206 Knochen. Der Zahn der Zeit nagt auch an unseren Gelenken, Sehnen und Bändern. So nutzt sich beispielsweise mit dem Alter der Knorpel ab und verliert Wasser. Irgendwann liegt dann Knochen auf Knochen, was schon beim bloßen Lesen dieser Zeilen weh tun kann. Daher ist es wichtig die Flexibilität unseres Bewegungsapparates mit den richtigen Mikronährstoffen zu unterstützen. Und genau das macht Flexi-Bel.
In der 100% vegetarischen Zusammensetzung finden Sie wahrlich die „Creme de la Creme“ der Pflanzenwelt, die für die Unterstützung von gesunden Gelenken steht. Die komplette Rezeptur liest sich geradezu wie die Starbesetzung eines Films. Titel des Films: Für ein Leben in Bewegung! Und hier sind einige der Hauptdarsteller:
- Weihrauchextrakt (Boswellia sacra)
- Teufelskrallenextrakt (Harpagophytum procumbens)
- Weidenrindenextrakt (Salicis cortex)
- GlucosaGreen® (pflanzliches Glucosamin)
- Mythocondro® (pflanzliches Chondroitinsulfat)
- Seepinie (Pinus pinaster)
und viele mehr. Warum diese natürlichen Substanzen heute so bekannt und begehrt sind, wenn es um das Wohlgefühl und die Gesundheit der Gelenke geht, ergibt sich aus unterschiedlichen Gründen. Beginnen wir mal mit dem ersten „Star“ in unserer "Besetzungsliste": Weihrauch.
Die Historie über die Nutzung von Weihrauch ist Jahrtausende alt, auch wenn heutzutage vornehmlich Katholiken Weihrauch hierzulande vor allem aus der Kirche kennen. Er ist nämlich Bestandteil vieler Rituale, zum Beispiel während des Hochamtes, denn Weihrauch gilt als das sakrale Symbol Gottes. Das war u.a. auch der Grund, weshalb bereits die heiligen drei Könige aus dem Morgenland dem Jesus Kind - neben Gold und Myrrhe - Weihrauch schenkten.
Übrigens: Weihrauch hatte lange Zeit den gleichen Wert wie Gold, weil er – natürlich in deutlich höheren Konzentrationen – damals gegen alle möglichen unliebsamen Beeinträchtigungen des Wohlgefühls eingesetzt wurde. Schon vor mehr als 4000 Jahren wurde Weihrauch in Babylon offiziell als Heilmittel verwendet. Ebenso schätzten die alten Ägypter, Griechen und Römer seine verschiedenartige Wirkung.
Spricht man von Weihrauch meint man das Harz eines ganz besonderen Baumes, der äußerst anspruchsvolle Wachstumsbedingungen hat. Er benötigt nämlich einen ganz bestimmten mineralreichen, steinigen Boden in extrem trockenen Regionen, um überhaupt gedeihen zu können. Nur drei Gebiete auf der Erde erfüllen diese Voraussetzungen. Eines davon ist als sogenannter „Weihrauchgürtel“ in der Geografie bekannt und liegt auf der arabischen Halbinsel im Jemen und Oman. Ostindien und Somalia sind die beiden anderen großen Weihrauchproduzenten. Aufgrund der selten vorhandenen Wachstumsbedingungen lässt sich Weihrauch somit nicht in beliebigen Mengen ernten.
Für Flexi-Bel verwenden wir ausschließlich den Weihrauch aus dem Sultanat Oman. Der Grund: Er gilt als der beste der Welt und heißt Boswellia sacra. Dieser Weihrauch ist wesentlich heller und transparenter als die anderen, eher bräunlichen, Weihrauchsorten und hat eine so hohe Qualität, dass er nicht nur als Lebensmittel, sondern – natürlich in entsprechend höheren Dosierungen - auch in der Pharmaindustrie eingesetzt und verwendet wird. Man sagt dieser Weihrauchsorte übrigens auch nach, dass die heiligen drei Könige - auf dem Weg nach Betlehem - exakt diese Sorte mitgenommen haben. Liegt doch der Oman auf dem Weg nach Betlehem.
Die in dem Harz enthaltenen Boswelliasäuren sind das eigentlich Wertvolle an dieser Natursubstanz. Studien in Indien und Deutschland haben gezeigt, wie spannend und wirksam diese Substanz sein kann. Insbesondere für das Wohlgefühl und die Gesundheit der Gelenke ist Weihrauch ein natürliches Labsal ohne gleichen.
Aber Achtung: Die aktuelle Forschung lüftete auch das Geheimnis der immens wichtigen Bedeutung ganz bestimmter Boswelliasäuren. Deshalb sei an dieser Stelle klar angemerkt: Vorsicht - Weihrauch ist nicht immer gleich Weihrauch! Sie müssen nämlich wissen, dass der Weihrauchbaum eine Vielzahl von Boswelliasäuren liefert. Also - verschiedene, unterschiedliche Boswelliasäuren, die sich jedoch deutlich voneinander unterscheiden und damit in ihrem Nutzen für unsere Gesundheit völlig unterschiedlich sind. Viele Weihrauchprodukte, die es derzeit auf dem Markt gibt, enthalten das wahllose Gemisch sämtlicher Boswelliasäuren. Nach dem Motto: Masse ohne Klasse.
Die moderne Forschung hat jedoch erkannt: Wenn es um die Thematik Gelenk-Gesundheit geht, ist es wichtig, drei ganz bestimmte Boswelliasäuren zu verzehren und nicht alle, die der Baum hergibt. Ansonsten bleibt der erwünschte Erfolg aus. Daher sind in Flexi-Bel exakt diese drei Boswelliasäuren enthalten, um das natürliche Maximum für Ihre Gelenke zu erzielen. Diese drei heißen: 3-Acetyl-11-keto-ß-Boswellia-Säure (AKBA), 3-Acetyl-ß-Boswellia-Säure und 3-Acetyl-a-Boswellia-Säure.
Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zu Weihrauch sind ausschließlich mit diesen drei hochwirksamen Boswelliasäuren durchgeführt worden. Auch wenn wir im vorliegenden Produkt Weihrauch selbstverständlich nicht in der hohen Konzentration wie in der pharmazeutischen Industrie verwendet haben, haben Sie mit Flexi-Bel die beste Boswelliasäuremischung aus der besten Weihrauchsorte der Welt - aus dem Sultanat Oman. Somit erzielen Sie ernährungsphysiologisch die größte Wirkung für das Wohlgefühl und die Gesundheit Ihrer Gelenke.
Ein weiteres Naturwunder, das ebenfalls gerne für die Unterstützung des Wohlgefühls der Gelenke eingesetzt wird, ist die unglaubliche Pflanze Teufelskralle, die ebenfalls zur Starbesetzung in Flexi-Bel gehört. Sie wächst in der Steppenregion der Kalahariwüste im südlichen Afrika. Naturvölker kennen Teufelskralle bereits seit Jahrhunderten und setzen sie gerne als natürliche Heilpflanze ein. Und auch bei uns setzen Wissenschaftler auf ihre besondere Wirkung, wenn es um Herausforderungen bei Gelenken geht.
Den deutschen Namen verdankt die 1,5 Meter lange Pflanze ihren verholzenden, bis 12 Zentimeter großen, klettenden Früchten und armartigen Auswüchsen. Die Wirksubstanzen gewinnt man jedoch nicht aus den Kapselfrüchten, sondern aus den Speicherknollen der Wurzeln in ungefähr zwei Meter Tiefe.
Dieser Extrakt aus den Wurzeln wird gerne zur Unterstützung des natürlichen Wohlgefühls der Gelenke in dem Rücken- und Nackenbereich eingesetzt. Immer mehr Studien lassen jedoch erahnen, dass der Einsatz auch bei anderen Herausforderungen des Wohlgefühls bei Gelenken sinnvoll sein kann, wenngleich die Studien hierzu noch nicht abgeschlossen sind. Man vermutet sogar, dass der in der Teufelskralle enthaltene Wirkstoff Harpagosid einen wichtigen Beitrag bei der Gesunderhaltung des Gelenkknorpels leisten kann.
Apropos Knorpel: In Flexi-Bel findet sich ferner die „Wundersubstanz“ Chondroitin. Chondroitin gehört zur Grundsubstanz des Gelenkknorpels. Dieser wiederum ist eine weiche, gallertartige Substanz zwischen den Gelenkknochen, die dafür sorgt, dass die Knochen nicht aneinander reiben. Sie wirkt quasi wie ein Stoßdämpfer. Ohne die Knorpelschicht wäre – im wahrsten Sinne des Wortes – eine reibungsfreie Bewegung der Gelenke gar nicht bzw. nur eingeschränkt möglich. Man nimmt an, dass Chondroitin im Allgemeinen eine knorpelaufbauende Wirkung hat. Auch, wenn es dazu bisher noch keine wissenschaftlichen Belege gibt, sind wir von der Relevanz des Chondroitins überzeugt und daher findet diese spannende Natursubstanz ebenfalls ihren Platz auf unserer „Besetzungsliste“.
Allerdings verwenden wir nicht, wie meist üblich, tierisches Chondroitin, das aus Land-und Meerestieren, zum Beispiel aus den Organen von Rindern, Schweinen, Hühnern und Fischen (Hai, Rochen) gewonnen wird. Nein, wir nutzen für die Flexi-Bel-Rezeptur das weltweit erste lizensierte, vegane Chondroitin, namens Mythocondro®. Mythocondro® wird durch ein höchst innovatives Herstellungsverfahren, basierend auf fünf! Patenten, gewonnen. Und zwar durch die natürliche Biosynthese aus einem nicht gentechnisch veränderten Bakterienstamm. Interessant dabei ist, dass das Chondroitin in dieser Form eine 43% höhere Bioverfügbarkeit aufweist, als tierisches Chondroitin. Mythocondro® ist also quasi schon Oscarverdächtig, wenn wir mal bei der Filmsprache bleiben.
Gleiches gilt für unseren nächsten „Darsteller“ in der Flexi-Bel-Rezeptur: GlucosaGreen®. Das weltweit erste, lizensierte vegane Glucosamin, das in einem revolutionärem Fermentationsprozess aus nicht genmanipuliertem Mais hergestellt wird. Normalerweise wird, in 95% aller am Markt traditionellen Produkten, Glucosamin aus Krustentieren, wie beispielsweise Krabben und Garnelen, verwendet.
Neben den ethischen Gründen war für uns auch die Bioverfügbarkeit ein wichtiger Grund für den Einsatz von GlucosaGreen®. Während nämlich beim tierischen Glucosamin die Bioverfügbarkeit bei maximal 65% liegt, kommt das lizensierte, vegane Glucosamin auf sage und schreibe 95%!
Und diese hohe Bioverfügbarkeit ist immens wichtig, denn auch Glucosamin ist ein natürlicher und lebenswichtiger Bestandteil des Gelenkknorpels, der Sehnen, Bänder und Knochenstrukturen. So spielt Glucosamin im Allgemeinen u.a. eine entscheidende Rolle für die natürliche Bildung des Bindegewebes. Das wiederum ist extrem wichtig, denn der Gelenkknorpel kann aus dem umliegenden Bindegewebe Wasser speichern und eben dieses Wasser wird dann, durch biochemische Prozesse im Körper, in Gelenken zu einer gallertartigen Masse gebildet. Diese Masse nennt der Volksmund "Gelenkschmiere".
Wenngleich es heute noch in der Ernährungswissenschaft umstritten ist, ob mit der Nahrung aufgenommenes Glucosamin derartige Prozesse sinnvoll unterstützen kann oder nicht, sind wir der Meinung, dass diese Substanz ebenfalls ihren berechtigten Platz in der "Star-Besetzung" von Flexi-Bel hat.
Ein weiteres Highlight in den Flexi-Bel-Kapseln ist schließlich die Weidenrinde. Den Hauptwirkbestandteil dieser Pflanze kennen Sie sicherlich. Es ist das Salicin, das in der Leber zu Salicylsäure verstoffwechselt wird. Wenn Sie sich jetzt sagen: "Kenn ich nicht", müssen wir Ihnen widersprechen. Entschuldigung - aber Sie kennen diese Substanz. Zumindest die synthetisch hergestellte Version der Salicylsäure. Diese finden Sie heute nämlich – allerdings in deutlich höherer Konzentration - in vielen Schmerzmitteln. Das Naturprodukt Salicin selbst ist dagegen aber besser verträglich als chemisch hergestellte und direkt supplementierte Salicylsäure, was u.a. damit zusammenhängt, dass das natürliche Salicin aus der Weidenrinde den Magen unverändert passiert und erst in der Leber verwertet und in Salicylsäure umgewandelt wird. Somit kann das natürliche Salicin der Weidenrinde auf diesem Wege ebenfalls u.a. das Wohlgefühl Ihrer Gelenke unterstützen.
Das Happy End unserer Starbestzung bildet ein sensationeller Pflanzenextrakt aus Frankreich: Die See-Pinienrinde (Pinus Maritima). Die See-Pinienrinde zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen bemerkenswerten Anteil an antioxidativen Substanzen, Mikronährstoffen und an anderen Substanzen hat, denen man in ihrem Verbund sogar u.a. eine natürliche entzündungshemmende Wirkung nachsagt. In deutlich höheren Konzentrationen wird diese natürliche Wirkung heutzutage sogar in der pharmazeutischen Industrie eingesetzt.
Verpackt sind die außerordentlich effektiven Inhaltsstoffe in einer pflanzlichen Cellulose-Kapsel. Diese Darreichungsform und die Tatsache, dass alle Substanzen frei von tierischen Bestandteilen sind sorgt dafür, dass Flexi-Bel auch für Vegetarier bestens geeignet ist.
Zum Schluß noch eine wichtige Information für Sie: Wenn Sie sich die Rezeptur unserer Gelenkschutzformel genauer anschauen, werden Sie feststellen, dass wir größtenteils Extrakte nutzen und nicht wie so oft üblich Pulver. Der Grund ist klar: Extrakte sind immer wesentlich höher konzentriert als einfache Pulver und damit wesentlich effektiver. Ähnliches gilt für bestimmte Verbindungen. So gibt es zum Beispiel Glucosaminhydrochlorid, also Glucosamin an Hydrochloriden gebunden und Glucosamin in Sulfatform, also an Schwefel gebunden. In wissenschaftlichen Studien wurde allerdings ein erheblicher Unterschied zwischen Sulfat und Hydrochloriden festgestellt. Glucosaminsulfat ist eindeutig die bessere Form, denn erst der Schwefel sorgt dafür, dass das Glucosamin überhaupt in das Knorpelgewebe Ihrer Gelenke transportiert werden kann.
Diese Details belegen Ihnen, weshalb Flexi-Bel ein absoluter Bestseller ist, wenn es um das Thema Gelenkgesundheit geht. Millionen Anwender sind seit vielen Jahren von Flexi-Bel begeistert. Genießen Sie also die liebevolle und weise konzipierte Rundumversorgung bei Herausforderungen mit dem gesamten Bewegungsapparat. Mit Flexi-Bel erhalten Sie eine weltweit einzigartige Rezeptur der Superlative, die für ein Leben in Bewegung steht – und das in gewohnt hoher Natura-Vitalis-Qualität.
Hinweise: Das Produkt darf nicht von Menschen mit einer Überempfindlichkeit gegen Salicylate, sowie während Schwangerschaft oder Stillzeit verzehrt werden. Die täglich empfohlene Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie einer gesunden Lebensweise verwendet werden. Das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.